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Normdaten (Quelle GND / Entity Facts )

Heinrich Zimmern

geboren July 14, 1862 in Graben (Landkreis Karlsruhe)
gestorben February 17, 1931 in Leipzig
Orientalist, Klassischer Philologe, Linguist, Semitist, Assyriologe

Biographische Angaben
Ab 1890 wirkte Zimmern als Privatdozent an der Universität Halle, ab 1894 als außerordentlicher Professor für Assyriologie am altorientalischen Institut der Universität Leipzig in Nachfolge von Friedrich Delitzsch. 1899 wurde er an der Universität Breslau, erneut als Nachfolger von Delitzsch, planmäßiger außerordentlicher Professor für Semitische Sprachen, bevor er im Jahr 1900 ordentlicher Professor für Orientalische Sprachen an der Universität Leipzig wurde. Hier begründete als solcher das Leipziger Semitistische Institut. 1929 wurde er emeritiert.

Familiäre Beziehungen
Ehefrau: Hilda Zimmern

Affiliation
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Universität Leipzig. Altorientalisches Institut; Universität Breslau; Universität Leipzig; Semitistisches Institut Leipzig

Wirkungsort
Halle (Saale), Breslau, Leipzig

Varianten
Henricus Zimmern
H. Zimmern
1
Zimmern, Heinrich (Verfasser)
Leipzig : Hinrichs, 1901
Buch
5
Schrader, Eberhard
3. Aufl., mit Ausdehnung auf Apokryphen, Pseudepigraphen und das Neue Testament
Berlin : Reuther u. Reichard, 1902
Buch
6
Gesenius, Wilhelm (Verfasser)
Leipzig : Verlag von F.C.W. Vogel, 1905
E-Book
7
Schrader, Eberhard (Verfasser)
3. Auflage, mit Ausdehnung auf Apokryphen, Pseudepigraphen und das Neue Testament
Berlin : Reuther & Reichard, 1903
E-Book
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